Und Tschsseldorf 11FREUNDE

Publish date: 2024-12-01
Fuß­ball-Trainer der Gegen­wart sind längst nicht mehr nur ein­fache Übungs­leiter, nach­denk­liche Tak­tik­füchse oder bar­sche Befehls­wei­ter­geber. Wehe dem, der nicht in der Lage ist, Spieler, Ver­eins­ver­ant­wort­liche und Fans nur qua Kraft der eigenen Lei­den­schaft in ein vor­freu­diges Toll­haus zu ver­wan­deln. Man muss sich den Coach der Moderne als ständig am Misch­pult tan­zenden Fes­tival-DJ vor­stellen, eine Hand am Regler, eine Hand am Kopf­hörer, zwei Hände fre­ne­tisch klat­schend, Zuver­sicht und Liebe ver­tei­lend an die gierig war­tende Par­ty­c­rowd. Und so ver­wun­dert auch nicht, dass For­tuna-Front­mann Daniel Thioune auf die ganz ein­fache Frage, wie es ihm vor dem fixen Wie­der­sehen mit dem FC St. Pauli gehe, eupho­risch ant­wor­tete: Ich habe unfassbar viel Bock!“ Gut mög­lich, dass er anschlie­ßend jedem anwe­senden Medi­en­men­schen ein High Five in die flache Hand brannte, seinen eigenen Pres­se­spre­cher zum Wett-Lie­ge­stützen auf­for­derte und seinen Hoodie zer­riss. Heim­liche Mit­schnitte des 11FREUNDE-Inves­ti­gativ-Teams:

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